

Dank der in unserem Land weit verbreiteten Technologie zur künstlichen Sandherstellung hat sich die Sandproduktionsanlagentechnik von PCL-Prallbrechern bis hin zu VSI-Sandaufbereitungsanlagen der fünften und sechsten Generation weiterentwickelt. In welchen Aspekten wurden die neuen VSI-Sandaufbereitungsanlagen im Vergleich zu den herkömmlichen PCL-Anlagen verbessert und welche Auswirkungen haben diese Verbesserungen? Sehen Sie selbst!
Bei PCL handelt es sich um eine zentrale Zuführung, bei VSI um eine vollständige zentrale Zuführung und eine zentrale Zuführung mit Ringwasserfallzuführung. Die VSI5X (Sandaufbereitungsanlage der fünften Generation) ist mit einer Schüttgutbehältervorrichtung ausgestattet, die einen schnellen Wechsel zwischen zentraler und Wasserfallzuführung ermöglicht, die Stillstandszeiten verkürzt und die Effizienz steigert. Die VSI4X (Sandaufbereitungsanlage der vierten Generation) verwendet eine Schüttgutkegelvorrichtung, bei der der Schüttgutkegel entfernt werden kann, um eine vollständige zentrale Zuführung zu realisieren.

Die Einzelbeschickungsmethode der PCL-Sandherstellungsmaschine bedingt eine kurze Lebensdauer ihrer Verschleißteile, während der VSI unterschiedlich ist:
1) Durch die Kombination der beiden Zuführungsmethoden haben die Verschleißteile eine längere Lebensdauer und einen höheren wirtschaftlichen Nutzen.
2) Durch die optimierte Anordnung verschleißfester Materialien kann die Lebensdauer um mehr als 40 % erhöht und die Kosten um mehr als 40 % gesenkt werden.
3) Im Produktionsprozess kann Stein einen schützenden Boden bilden, der Rumpfverschleiß ist gering und die Haltbarkeit hoch.
PCL selbst verfügt über keinen Wartungsmechanismus zum Öffnen der Abdeckung, was die Wartung zeitaufwändig und mühsam macht. VSI hingegen ist mit einem automatischen Wartungsmechanismus zum Öffnen der Abdeckung ausgestattet; sobald die Abdeckung geöffnet ist, kann das Gehäuse repariert werden, was Zeit und Arbeitsaufwand spart und die Wartungskosten erheblich reduziert.
Die Sandaufbereitungsmaschinen VSI4X und VSI5X verfügen beide über eine hydraulische Vorrichtung zum automatischen Öffnen des Deckels. Dies ermöglicht ein schnelles und bequemes Abnehmen des Deckels und reduziert den manuellen Arbeitsaufwand. Selbst eine einzelne Person kann den Rotor und seine Zubehörteile problemlos austauschen, was die Wartung vereinfacht und die Betriebseffizienz steigert.
PCL verwendet ein Trockenölschmiersystem mit schlechter Wärmeableitung, was die Lebensdauer der Spindellager stark verkürzt und die Wartungskosten erhöht. Die VSI-Sandaufbereitungsanlage hingegen nutzt ein Leichtölschmiersystem, das die Wärme während des Betriebs der Spindellager effektiv abführt, den Temperaturanstieg auf unter 25 °C begrenzt und so die Lagerlebensdauer verlängert. Das Leichtölsystem schmiert die Lager effektiv, reduziert die Reibung im Arbeitsprozess, erhöht die Lagerdrehzahl und steigert dadurch die Arbeitseffizienz erheblich.
PCL verwendet das Profilschweißverfahren, die Materialauswahl ist einfach, die strukturelle Festigkeit ist gering. VSI hingegen verwendet das Stahlblechbiege-Heißnietverfahren, das Gehäuse hat ein umweltfreundlicheres Erscheinungsbild, die strukturelle Festigkeit und Zähigkeit der Anlage wird verbessert, der reibungslose Betrieb der Anlage wird gewährleistet, sodass die Qualität auf ein neues Niveau steigt.
Die PCL-Sandaufbereitungsanlage verwendet einen Flachrotor, was die Verarbeitungskapazität der Anlage bei der Materialherstellung stark reduziert und somit die Produktionskapazität der Anlage verringert. Im Vergleich dazu kann der Tiefrotor der VSI-Sandaufbereitungsanlage die Verarbeitungskapazität der Anlage erheblich steigern.
Der VSI5X verfügt über ein optimiertes Tiefkammerrotordesign, wodurch der Materialdurchsatz um ca. 30 % erhöht wird. Der VSI6X ist mit einem Vierkanalrotor ausgestattet, wodurch die Zerkleinerungseffizienz um 10–20 % gesteigert wird.
Veröffentlichungsdatum: 27. Mai 2023